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Remote Work schützt vor toxischem Office-Klima

Während meinem Studium habe ich Vollzeit in einem Office gearbeitet.


Die Arbeit war spannend und die Kollegen waren nett, dennoch herrschte ein toxisches Arbeitsklima: Projekte waren überfällig, die Kollegen überfordert und die Situation hektisch.


Zwar war ich davon nur indirekt betroffen (ich war nicht im Projektgeschäft), allerdings hatte dieses Klima auch Auswirkungen auf mich. Ich hatte das Gefühl gestresst wirken zu müssen, um als produktiv wahrgenommen zu werden.


Dieser Zusammenhang war mit damals natürlich nicht bewusst. Heute weiß ich, dass (1) Stress nicht gleich Produktivität ist (2) es ebenso in meiner Verantwortung liegt, mich nicht stressen zu lassen.


Seitdem habe ich (glücklicherweise) keine erneute Erfahrung mit toxischem Arbeitsklima gemacht. Primär liegt das an meinen Arbeitgebern. Ich glaube allerdings auch, dass remote work positiv dazu beiträgt.:


Zwar kann auch über Calls und Nachrichten Stress verbreitet werden. Allerdings hat man remote die jeweilige Umgebung unter eigener Kontrolle, kann für eine ausgeglichene Atmosphäre schaffen und sich dem Stress entziehen.


Arbeiten in den eigenen 4 Wänden bedeutet auch Kontrolle über das, was in den eigenen 4 Wänden geschieht.


Hast du bereits Erfahrungen mit toxischem Arbeitsklima gemacht?

Vielleicht sogar remote?

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